Dialog über den Umgang mit radioaktivem Abfall
Die gesellschaftliche Debatte richtet sich an mehrere Zielgruppen.
Dabei handelt es sich um alle sozioökonomischen Organisationen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Krankenkassen ...), soziokulturelle Vereinigungen, Jugend- und Kulturvereine, Bürgerinitiativen, Aktionsgruppen, Umweltorganisationen, Bürgerorganisationen ...
Die breite Öffentlichkeit repräsentiert eine Vielfalt von Meinungen und Standpunkten. Diese bereichern die Debatte und sorgen für einen ausgewogenen Dialog.
Junge Menschen verdienen besondere Aufmerksamkeit: Sie sind die Erwachsenen von morgen und diejenigen, die bei der Umsetzung künftiger Entscheidungen helfen werden.
Hierbei handelt es sich um Organisationen, die von der öffentlichen Hand eingerichtet, von ihr kontrolliert oder verwaltet werden. Institutionellen Akteure, die sich auf Grundlage ihres Auftrags mit der Entsorgung hochradioaktiven Abfalls und Abfalls mit langer Halbwertszeit befassen, sind ebenfalls Stakeholder dieser Debatte.
Es handelt sich um Behörden auf internationaler, föderaler, regionaler und lokaler Ebene, um die Industrie, wissenschaftliche und technologische Forschungseinrichtungen, Finanzinstitute...
Sie werden zu speziellen thematischen Workshops eingeladen.